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Die ebenfalls in Tab. 6.2 und 6.3 angegebenen Werte
bei Anwendung des lokalen Hillclimbers auf die Ergebnisse der PGA
Konformationen zeigen deutlich das vorhandene Verbesserungspotential,
aber auch die Grenzen dieser Methode. Bei allen Läufen konnte der
Hillclimber die von den pyramidalen Genetischen Algorithmen gefundenen
Ergebnisse noch verbessern, von wenigen Prozentpunkten bei gut
gefundenen Optima bis zu fast 50% bei schlechter lokalisierten
Optima. Allerdings bleiben die RMS-Werte größtenteils unverändert.
Dies zeigt, dass der Hillclimber im gleichen Konformationsgebiet wie
das vom PGA gefundene Optimum bleibt. Es werden also keine
grundsätzlich anderen Optima gefunden, sondern die vorhandenen
Drehwinkel so weit wie möglich verbessert. Die Tatsache jedoch, dass
die per RMS-Wert als äquivalent ermittelten und per Hillclimber
optimierten Molekülkonformationen noch einen Energiebereich zwischen
und
abdecken, beweist
die hohe Multimodalität des Suchraums auch im ``Zielbereich'' des
Optimums.
2001-07-08