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Zur Verfügung standen diverse Einzelrechner an der Universität
Heidelberg (IBM RS/6000 unter AIX 3.2.5 und SUN sparcstation 20 unter
Solaris 5.5), der Fachhochschule Heilbronn (SUN sparcstation 20 unter
Solaris 5.5.1), dem Deutschen Krebsforschungszentrum (SGI Silicon
Graphics unter IRIX 5.3) sowie private Arbeitsrechner (Pentium und
PentiumPro PCs unter Linux 1.2.x und 2.0.x). Durch einen
Kooperationsvertrag des DKFZs mit dem Interdisziplinären Zentrum für
Wissenschaftliches Rechnen (IWR) der Universität Heidelberg war zudem
der Zugriff auf einen Parsytec Hochleistungsparallelrechner mit 192
Prozessoren möglich.
Nach einer ersten Laufzeitevaluierung wurde beschlossen, die
Entwicklung unter Linux auf dem privaten PC und die Rechnungen für die
Untersuchungen auf der Parsytec vorzunehmen. Die Benutzung weiterer
Einzelrechner der Universität Heidelberg und der Fachhochschule
Heilbronn für Berechnungen hätte nur einen geringen
Geschwindigkeitsvorteil bei gleichzeitiger Beeinträchtigung des
Benutzerbetriebs bedeutet.
2001-07-08