Danke

Großen Dank gebührt allen, die mir in irgendeiner Weise bei der Verfassung dieser Arbeit geholfen haben.

Dies sind

• Frau Prof. Schmidt und Herr Dr. Suhai, die für die intensive Betreuung dieser Arbeit zuständig waren.
• Dipl. Inform. Frank Herrmann, der mir als ständiger Ansprechpartner den Einstieg in die Materie sehr erleichterte und mir seine schnellen Energiefunktionen zur Verfügung stellte.
• Bernhard Przywara, für dessen Hilfe bei der Entdeckung von Fehlern in den GNU-C++Libs des Parsytec-Rechners und für die Bereitstellung von Rechenzeit auf diesem Rechner, als es bereits kurz vor knapp war.
• Dipl.-Inform. Med. Brigitte Euler, für Hilfestellungen beim SAS Programm und das Korrekturlesen dieser Arbeit schon in sehr frühen Stadien.
• Cand.-Inform. Med. Martina Busch, für das Korrekturlesen und ohne deren PPro200 der wichtigste Teil der Berechnungen von Kapitel 6 gar nicht zustande gekommen wäre.
• Dipl.-Inform. Med. Anke Häber, für das Auffinden von Fehlern in den sehr späten Stadien dieser Arbeit.
• Dipl.-Inform. Med Martin Haag, der für einen weiteren Teil der Berechnungen in Kapitel 6 seinen P133 zur Verfügung stellte.

Vergessen will ich auch nicht all diejenigen Leute, die mir im IRC auf #amigager und #unix geholfen haben, über größere und kleinere Probleme hinwegzukommen, sei es nun bei der C++-Programmierung oder L^ATEX betreffend. Es sind ganz einfach zu viele.

Last but - certainly - not least sollen an dieser Stelle meine Eltern genannt werden: Ohne sie hätte ich kaum studieren können und - seien wir ehrlich - ohne sie hätte es diese Diplomarbeit niemals gegeben.

Bastien Chevreux. Heidelberg, den 28. Februar 1997

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